das pentagramm & der goldene
schnitt als schöpfungsprinzip
der angelner kornkreise
version 2.0 | 12/99
in den letzten zwei jahren verbrachte ich viele stunden auf der autobahn A7 zwischen hamburg
und schleswig und in den feldern der landschaft "angeln", begleitet mit durchnässten
und lehmverschmierten klamotten sowie einigen bienen- und
bremsenstichen. aber
es hatte sich gelohnt. über 1000 dias und negative dokumentieren
eine vielzahl von kornkreis-formationen. nach der kornkreis-saison 1998
mußte ich die
vielen eindrücke erst einmal verarbeiten, denn viel freizeit und zusätzliche
grafische arbeit hatte ich in die kornkreise investiert, ich hatte mit
clemens richter zusammen das erste buch über die angelner kornkreise
(limitierte auflage von 100 exemplaren) im eigenverlag hergestellt.
parallel dazu organisierte das angelner kornkreis-team (clemens
richter, familie enke und ich) eine ausstellung, die in der galerie unikate
stattfand;
»landschaftskunst in angeln« war der titel der ausstellung - und das
aus folgendem grund: wir konnten den besuchern der ausstellung leider nicht
mitteilen, wie diese »dinger« da in die felder kamen und vorallem
wer das korn auf so wunderbare art niederlegt hat. fakt aber war: die kornkreise
waren da, einfach schön anzusehen - vergängliche kunst in
perfektion. mit dieser einstellung zu den kornkreisen konnten wir uns und
die mehrzahl der besucher dann auch zufriedenstellen. doch damals im august
98 zum ende der ausstellung konnte ich nicht ahnen, das diese auffassung
nicht lange stand hielt.
mitte oktober 1998 traf ich mich mit wolfgang schindler.
er ist ein kornkreis-forscher der ersten stunde, der von 1989 bis
1995 viel zeit bei den kornkreisen in england verbrachte und dessen über
600 schwarz-weiß-zeichnungen weltweit erschienender kornkreise
in vielen publikationen abgedruckt zu finden sind. ich hatte wolfgang
schindler bereits auf seiner kornkreis-ausstellung bei "kampnagel kx" in
hamburg kennengelernt und es stellte sich heraus, dass wir nicht nur
wenige kilometer auseinander wohnen, sondern beide auch ein
künstlerisches und grafisches interesse an den kornkreisen haben.
schnell kamen wir ins gespräch und wir verstanden uns
auf anhieb. an jenem tage kam ich das erste mal bewußt mit dem
»pentagramm« in berührung, denn wolfgang schindler zeigte mir seine
forschungs-ergebnisse bezüglich der frühen englischen kornkreise.
diese zeigten, daß in den formationen vermehrt geometrische beziehungen
stecken, die sich anhand des »pentagramms« (fünfstern)
aufzeigen liessen. desweiteren erzählte er mir von der bedeutung des
pentagramms - das wars: dieses symbol hatte mich seitdem in seinen bann gezogen.
ich dachte mir - warum sollte diese sache nicht auch auf die angelner kornkreise
zutreffen, wenn es in england so gut funktioniert hat. zuhause angekommen
setzte ich mich noch in derselben nacht an meinen grafik-recher. ich bin
von beruf grafik-designer und hattee bereits sämtliche bis dahin
dokumentierten angelner kornkreise kartografisch sowie zeichnerisch
erfaßt. also, schnell ein pentagramm am grafik-rechner gebastelt.
hierbei zeigte sich der vorteil gegenüber der handarbeit mit bleistift,
lineal und zirkel. um so mehr schätze ich die arbeit von wolfgang
schindler - denn alles an einem zeichenbrett zu zeichnen dauert um ein
mehrfaches länger.
so hatte ich in minutenschnelle ein simples pentagramm mit den dazugehörigen
kreisbahnen (abb. 1) erstellt. zu diesem zeitpunkt kann ich mir einfach
nicht vorstellen, daß sich auch die angelner kornkreise mit ihren
doch sehr eigenwilligen runden und geschwungenen pfaden per pentagramm
erfassen lassen. um daher schnell zu dem ergebnis zu kommen, daß
alles nur blödsinn ist, nahm ich als erstes die sehr runde formation
3/98 bei kius - denn da klappts bestimmt nicht!
doch siehe da - es klappte und zwar auf sehr sonderbare und schöne
weise. ich war erstaunt und überprüfte eine weitere formation - auch da
funktioniert es. bis spät in die nacht nahm ich
mir eine formation nach der anderen vor und ich war ein weiteres mal
überrascht; bei nahezu
allen 34 angelner formationen stelle ich auf die schnelle diese geometrischen
zusammenhänge fest.
was war das? das pentagramm schien ein konstruktions-werkzeug für
die »kornkreis-macher« zu sein. aber was hat es mit dem pentagramm
auf sich? um der sache auf den grund zu gehen, durchforschte ich zunächst
das internet nach informationen, wälzte lexikas und bestellte mir ein
paar bücher zum thema "pentagramm". sehr schnell wurde mir klar, wie
umfassend dieses thema eigentlich ist; die bedeutung des pentagramms hier
ausführlich darzustellen würde den rahmen sprengen.
ich kann daher nur kurz ein paar ansätze geben, wie bedeutend dieses
symbol tatsächlich ist. nahezu jeder freiwillig krankenversicherter
trägt ein pentagramm bei sich, auf der versicherten-karte der krankenkasse.
dort sieht man den menschen im pentagramm von leonardo da vinci und in
ihm der mensch. auf fast jeder zweiten staatsflagge ist so ein »stern«
zu sehen, in der natur haben viele blüten oder tiere wie der seestern
seine form. schauen sie nur etwas herum; sie werden sich wundern, wo überall
man dieses pentagramm, den fünfstern, sieht.
während meiner recherge kam ich aber immer wieder mit einer sache
in berührung, dem »goldenen schnitt« auch genannt
die »göttliche teilung« oder »stetige teilung«;
denn im pentagramm ist der goldenen schnitt mehtfach enthalten (abb. 5).
und wieder suchte ich im internet, besorgte mir ein halbes dutzend bücher.
der goldene schnitt läßt sich wie folgt beschreiben: »ein
ganzes ist so asymetrisch zu teilen, daß der kleinere teil sich zum
größeren verhält, wie dieser zum ganzen« (abb. 2).
unter meinen damals erstandenen büchern befindet sich ein ganz erstaunliches
werk; es ist das buch »das pentagramm und der goldene schnitt als
schöpfungsprinzip« von walter bühler (verlag freies geistesleben
1996). in diesem buch fanf ich ein für mich komplett neues weltbild
- denn überall scheint sich der goldene schnitt als eine art schöpfungsprinzip
zu verstecken: im universum, in unserem planetensystem, in der natur, in
den fraktalen, im menschen, in der musik, in der zeit, in den spektralfarben
des lichts etc., auch in der kunst, in der architektur und selbst in der
typogarfie wurde und wird der goldenen schnitt bewußt oder unbewußt
vom menschen eingesetzt.
all diese fakten waren und sind sehr überzeugend und das pentagramm ist
das zentrale symbol für den goldenen schnitt. in den büchern
finden sie neben der faszinierenden fibonacci-zahlenreihe (abb. 3)
und der golden spirale (abb. 4) auch weitere auf dem goldenen schitt
und dem pentagramm basierende geometrische konstruktionen (eine auswahl:
abb. 5-7) , die ich im rechner nachbaue und auf die angelner kornkreise
anwende. dabei spielte ich zunächst einfach rum - wie heißt es
so schön: probieren geht über studieren. später stellt sich
heraus, daß ich mit dem »runden pentagramm« (abb. 8)
die kornkreise wesentlich besser und einfacher erfassen kann, was vor mir
noch keiner versucht hatte; hierbei zeigt
sich ein weiteres phänomen: ich kann jeweils den gleichen kornkreis
mit verschiedenen geometrischen figuren, die letztendlich alle auf dem
goldenen schnitt basieren, in verbindung bringen. ich erhalte somit ein
mehrfach im goldenen schnitt verschlüsseltes geometrisches geflächt
von linien. meine eigentliche entdeckung ist aber, daß die treckerspuren,
die fahrgassen, eine erhebliche rolle in diesem geometrischen gerüst
spielen. sie sind sozusagen das raster, auf dem die korn-kreise »gezeichnet«
werden. immer wieder »docken« die pentagramme an den
fahrgassen an bzw. sind immer an den fahrgassen ausgerichtet oder in
bezug zu diesen.
im folgenden habe ich einige
formationen aus angeln ausgesucht, bei denen meine forschungsarbeiten fortgeschritten
sind und welche zudem sehr eindrucksvoll sind.
1.) formation 2/1996 bei gunneby
an diesem beispiel läßt sich gut darstellen, wie ich bisher
bei meinen untersuchungen vorgegangen bin. abbildung 9a zeigt die beiden
kreise von gunneby, wie sie vorgefunden wurden. in der zweiten abbildung
b lege ich zunächst ein pentagramm so über den größeren
der beiden kreise, daß der innenradius des fünfsterns mit dem
umfang des kornkreises deckungsgleich ist. die pfeile ziegen, wie das pentagramm
an zwei fahrgassen ausgerichtet ist; eine gerade des sterns liegt sogar
exakt auf einer fahrspur. abbildung c wird bereits etwas komplizierter.
die von mir getaufte »tüte« ist die darstellung der unendlichen
teilung des pentagramms. multipliziere ich das größte
pentagramm mit dem goldenen schnitt 0,61803... erhalte ich das nächst
kleinere pentagramm, welches sich an die zwei spitzen des großen
andocken läßt. diese widerum mit dem goldenen schnitt multipliziert
ergibt das nächst kleiner u.s.w.; bis man schließlich in der
unendlichkeit anlangt (siehe oberer pfeil). das über dem kleinen kornkreis
liegende pentagramm hat dieselbe größe wie das pentagramm, welches
mit seinem umfang genau in den großen kornkreis paßt. hier
zeigt sich bereits die geniale geometrie.
das große pentagramm hat aber noch einen zweiten innenradius,
der durch die stern-diagonalen gebildet wird. setzt man, wie abbildung
d zeigt, hier ein kleines pentagramm hinein, so paßt dieses auch
exakt mit seinem innenraduius über den kleineren kornkreis.
der richtige kick ensteht jetzt erst, wenn man die endgültige
konstruktion deckungsgleich über eine luftaufnahme legt. hierbei kommen
einem ebenfalls die fahrgassen zu gute. sie bilden das raster und in einigen
fällen mußte ich hier und da einige nachträglich korrigieren,
was eventuell daran liegt, daß man am anfang noch nicht ganz genau
vermessen hat. deshlab muß ich schon an dieser stelle an die kornkreis-forscher
appelieren:
bitte so genau wie möglich vermessen und nicht die fahrgassen
vergessen!
2.) formation 4/1996 bei kius
an diesem beispiel möchte ich das »runde pentagramm«
vorstellen. das besondere ist das gleichbleibende goldene schnitt-verhältnis
in den beiden radien im vergleich mit dem geraden pentagramm. durch das
bilden von radien zwischen zwei sich jeweils gegenüberliegenden spitzen
entsteht zudem ein kleineres rundes pentagramm im inneren des kleineren
kreises.
abbildung 10b zeigt die formation im normal-zustand. nun zur abbildung
10c. wie ich auf die idee kam, weiß ich nicht mehr; ich habe einfach
versucht die zwei größten kreise in einer »blüte«,
einem oval, einzuschließen und was dann ans tageslicht kam, haute
mich um: zum einen war die komplette formation perfekt im pentagramm eingeschlossen,
zum amderen bildete der schnittpunkt zweier ovaler den scheitelpunkt der
geschwungenden bahn zwischen den zwei größeren kreisen. die
beiden kleineren kornkreise tangierten zudem die linien des pentagramms
und zwei schnittpunkte des pentagramms liegen auf den fahrgassen.
desweiteren zeigt die abbildung 10a, daß die vier kreise in deutlichen
goldenen schnitt-verhältnissen zueinander stehen. die kreisdurchmesser
wurden damals mit sicherheit sehr grob vermessen, das erschwert naturgemäß
eine genaue untersuchung dieser formation. die abbildungen 10d und 10e
zeigen meine üblichen untersuchungen mit dem graden pentagramm; aber
auch diese sind sehr eindrucksvoll.
auch diese zeichnung muß man letztendlich über die luftaufnahme
legen, damit sich die am rechner konstruierte grafik auch bestätigt.
dieser vorgang ist nicht einfach, muß man doch boden wellen und perspektiven
berücksichtigen. die fahrgassen sind bei diesem arbeitsvorgang äußerst
hilfreich, besser wäre jedoch eine luftaufnahme von einem direkt über
der formation befindlichen punkt. so kann man die konstruktion nur annährend
auf das luftbild projezieren.
trotz der schwierigkeiten erhält man meiner meinung nach einen
ordentlichen eindruck. bei der formation 4/96 bei kius erkennt man durchaus,
daß der kleinste kreis etwas größer als gemessen sein
dürfte. ich muß ebenfalls davon ausgehen, daß der geschwungene
pfad zwischen den kreisen in der mitte nicht so breit ist, wie ich es gezeichnet
habe. ich werde meine zeichnung also dahingehend korrigieren. mit diesem
beispiel möchte ich zeigen, wie schwierig sich vorgehen doch ist,
wenn eine formation nicht genau vermessen wurde. bisher dachte auch ich
immer, daß ein paar grunddaten im zusammenhang mit dem luftbild völlig
ausreichen, das gegenteil ist der fall - je mehr daten umso besser!
3) formation 5/1997 beim gut stubbe
... ist einer der schönsten kornkreise angelns. die geometrie der
formation konnte ich zu 100 prozent entschlüsseln.
im prinzip besteht die gesamte formation auf der basis eines pentagramms,
in dessen innenradius ein kleineres zweites steckt.
besonders auffallend ist die deutliche darstellung der goldenen spirale
(rechts), die wir auch in zwei weiteren angelner kornkreisen (formation
6/97 und 5/98) in einer variation wiederfinden konnten.
abbildung 12 ist besonders beeindruckend, da die spirale in ihrer position
plötzlich sinn macht, da diese perfekt durchgezeichnet genau durch
den mittelpunkt des größten kreises geht und zusätzlich
durch das große pentagramm in seiner größe vordefiniert
ist.
die beiden kleinsten kreise finden sich als verschobene radien in dem
kleinen pentagramm wieder (abb. 11). selbst die in den zentren der kreise
stehen gebliebenen getreidebüschel (auch genannt. torten) sind scheinbar
definiert und machen sinn.
abbildung 13 ist besonders eindrucksvoll. das runde pentagramm paßt
selbstverständlich zusätzlich über diese formation und
"dockt"
auch noch an die fahrgassen an. entscheiden sie selbst für sich, ob
das alles nur zufall ist oder ob da doch mehr hintersteckt. ich habe noch
einige weitere zeichnungen bzw. ebenen dieser formation bei stubbe mit
goldenen schnitt-elementen, die sich ebenfalls über die formation
legen lassen. hier muß ich dann leider auf spätere
ver&öuml;ffentlichungen verweisen - dort werde ich jeden der angelner kornkreise
ausführlich untersuchen.
einige faszinierende zeichnungen möchte ich ihnen aber nicht vorenthalten.
abbildung 14 zeigt die formation 9/1997 bei ulsnis. selbst solch krumme
und scheinbar stümperhaft konstruirte formationen unterliegen dem
prinzip des goldenen schnitts; das zeigt auch abbildung 16 - hier beeindruckt
wieder das runde pentagramm. achten sie bei all den zeichnung auf
die beziehungen der geometrie zu den fahrgassen und beurteilen sie selbst.
wie einfache kreise mit dem pentagramm und den fahrgassen in zusammenhang
stehen zeigt die abbildung 17. es handelt sich hierbei um den selben kreis
und trozdem docken die unterschiedlich großen pentagramme an die
fahrgassen (rote punkte). große formationen (abb. 15) hingegen machten
bei meinen untersuchungen richtig arbeit
und bestehen aus einer vielzahl von beziehungen. achten sie auf das
gespieglete »f« auf der linken seite - ein typisches symbol in
vielen englischen kornkreisen der frühen jahre! es fügt sich
wunderschön in die geometrie ein...
natürlich ist es jetzt naheliegend, diese theorie auch auf kornkreise
anzuwenden, die nicht aus angeln stammen. bei den älteren englischen
kornkreisen komme ich durchaus auf gleiche und meist doch sehr erstaunliche
ergebnisse (abb. 18). auch bei kornkreisen aus tschechien und kanada ist
ähnliches zu entdecken. es gibt aber auch viele kornkreise, bei denen
der goldene schnitt so gut wie nicht zu finden ist. meist sind es die simplen
und sehr symetrischen kreise aus england, bei denen kaum etwas zu entdecken
ist.
ich werde erst einmal die angelner kornkreise genaustens untersuchen.
während meines vortrags beim fgk-treffen im märz des jahres 99
kam bereits der vorschlag, alte kornkreise aus deutschland auf den goldenen
schnitt hin zu untersuchen. letztendlich glaube ich, daß man hier
eventuell die möglichkeit hat, die »echtheit« eines kornkreises
zu definieren. ich werde mir zu diesem thema noch einige gedanken machen.
ich möchte an dieser stelle noch kein resume ziehen, bin ich doch
noch mitten in meiner forschungsarbeit. soweit scheint aber klar, daß
bei den kornkreisen der goldene schnitt als konstruktions-prinzip von dem
oder den »machern« angewendet wird, oder die geometrie ist unsichtbar
vorhanden und wird einfach nur benutzt. denken sie hier an die
sogenannten »leylines«, die möglicherweise die erde wie
ein »gerüst« überziehen. auf alle fälle hängt
meiner meinung nach alles stark mit uns selbst und der natur zusammen,
basiert doch nach walther bühler alles lebende auf dem goldenen schnitt.
ich kann ihnen deshalb bis zum hoffentlichen fertigstellung meines
buches das buch von herrn bühler ans herz legen, was mir bei meiner
arbeit am meisten geholfen hat und ergänzend zu diesem artikel zu
sehen ist:
walther bühler, das pentagramm und der goldene schnitt als schöpfungsprinzip,
verlag freies geistesleben 1996, 78 DM;
BESTELLEN!
(anmerkung: heute - rund ein halbes jahrzehnt nach diesen ereignissen - bin ich nun etwas schlauer
und kann recht überzeugend behaupten, dass die kornkreise im gebiet angeln und
auch im rest von norddeutschland (z. b. rügen) ausnahmslos von menschen gemacht wurden.
dieser text dient somit auch als ein wichtiges dokument, wie ich damals fehlgeleitet
nach anderen dingen strebte... update folgt! jan schwochow im dezember 2003)
© 1999 jan schwochow
|
Abb. 1 - das pentagramm
j(s © 1999
|
Abb. 2 - der goldene schnitt GROESSER
j(s © 1999
|
Abb. 3 - die fibonacci-zahlenreihe: jede zahl ergibt sich aus der addition der zwei
vorherigen; teilen sie
die naechst hoehere zahl durch die voherige, so naehren sie sich bei hoeheren
werten dem wert des goldenen schnitts an. das funktioniert im uebrigen mit
je zwei beliebigen unterschiedlichen zahlen, die sie an die ersten beiden stellen
setzen... ein prinzip der "teilung" in der natur! BILD GROESSER
j(s © 1999
|
Abb. 4 - die goldene spirale
j(s © 1999
|
Abb. 5 - der goldene schnitt im pentagramm
j(s © 1999
|
Abb. 6 - der goldene schnitt in kreisverhaeltnissen; das goldene dreieck
j(s © 1999
|
Abb. 7 - die stetige teilung des pentagramms
j(s © 1999
|
Abb. 8 - das runde pentagramm
j(s © 1999
|
zwei kreise bei gunneby, 1996
© 1996 clemens richter
|
Abb. 9 - die geometrie im kornkreis von gunneby, 1996 GROESSER
j(s © 1999
|
die formation bei kius, 1996
© 1996 clemens richter
|
Abb. 10 - die geometrie im der formation von kius, 1996 GROESSER
j(s © 1999
|
die formation bei stubbe, 1997
© 1997 clemens richter
|
Abb. 11 - die pentagonale geometrie in der formation von stubbe 97 GROESSER
j(s © 1999
|
Abb. 12 - die goldene spirale in der formation von stubbe 97
j(s © 1999
|
Abb. 13 - das runde pentagramm ueber der formation von stubbe 97
j(s © 1999
|
Abb. 14 - die pentagonale geometrie ueber der formation bei ulsnis 97
j(s © 1999
|
Abb. 15 - die pentagonale geometrie in der formation von lindau 97 GROESSER
j(s © 1999
|
Abb. 16 - die geometrie in der formation von scholderup 98
j(s © 1999
|
Abb. 17 - derselbe kreis mit zwei geometrischen varianten
j(s © 1999
|
Abb. 18 - die goldene geometrie in einer formation bei milk hill, england 1992 GROESSER
j(s © 1999
|
|